Du bist hier, um Fakten über Staffordshire Bull Terrier zu erhalten, hier ist einer gratis für Dich: Staffies sind eine der beliebtesten Hunderassen Großbritanniens. Du siehst sie regelmäßig in den Top zwei oder drei der beliebten Hunderassen in England.
Trotz des Rufs des Staffordshire Bullterriers als sanfte und fügsame Rasse weichen diese Hunde selten zurück, wenn sie auf einen aggressiven Hund stoßen.
Die Leute verwechseln den Staffy oft mit anderen Hunderassen wegen ihres Aussehens und was andere online sagen oder lesen. Missverständnisse wie diese sind typisch für den Staffy. Sie können zu vielen falschen Annahmen über ihr Temperament und ihre Persönlichkeit führen.
Information: Diese Webseite enthält affiliate Links, dadurch erhält Staffy Dog eine kleine Kommission, wenn über einen der Links ein Artikel erworben wird. Dir entstehen dadurch keine Kosten, es hilft uns unsere Rute weiter für Dich wackeln zu lassen.
Um das Gleichgewicht ein wenig wiederherzustellen, hier einige Fakten zum Staffordshire Bull Terrier: vier Dinge, die Du vielleicht nicht über Staffies wusstest.
1. Staffies haben eine lange, aber traurige Geschichte
Staffordshire Bull Terrier Tatsache Nummer eins ist, dass Hundehistoriker ziemlich sicher sind, dass Hundezüchter den Stafford ursprünglich aus der Old English Bulldog und lokalen Terriern gezüchtet haben. Diese Zucht war für die berüchtigten Hundekampfringe, die im England des frühen 19. Jahrhunderts vorherrschten.
Während diese Hunde gegenüber anderen Hunden unglaublich aggressiv waren, durften sie Menschen nicht verletzen. Die meisten Hunde lebten mit ihren menschlichen Familien, darunter viele Kinder, in Einzimmerwohnungen.
Daher schläferte jeder Besitzer Hunde ein, der Aggression gegenüber Menschen zeigte. Hundeführer mussten oft in die Hundekampfgrube steigen, um Hunde zu trennen. Es geht um den Respekt, den diese Hunde für Menschen hatten, dass Hundeführer zwischen zwei Hunde geraten konnten, die unter Stress und Adrenalin versuchten, sich gegenseitig zu töten ohne selbst Schaden zu nehmen.
2. Staffies – Eine englische Rasse
Staffordshire Bullterrier können ihr Erbe auf die englische Grafschaft Staffordshire in den Midlands zurückführen.
Der Staffy war unter mehreren Namen bekannt, darunter Patched Fighting Terrier, Staffordshire Pitdog, Brindle Bull und Bull-and-Terrier. Der gebräuchlichste Name war jedoch Bullterrier oder Hinks-Bullterrier.
Hundehistoriker haben, James Hinks, die Schaffung des modernen Bullterriers zugeschrieben. Es ist nicht genau bekannt, welche Hunde verwendet wurden, aber vielleicht eine Mischung aus englischer Bulldogge, englischem White Terrier, Dalmatiner und sogar einem Greyhound. Die neue Rasse von Hinks war auch als White Cavalier bekannt.
Einige Fans der ursprünglichen Bullen- und Terrierkreuzungen mochten die Rassen nicht, wie den Dalmatiner und den Collie. Von diesem Punkt an teilte sich ihre Geschichte in zwei Rassen auf – den Bullterrier und den Staffordshire Bullterrier.
Leider wurden die Staffordshire Bullterriers weiterhin für illegale Hundekampfwettbewerbe missbraucht.
3. Staffies ohne ein Zuhause
Manchmal sind Staffordshire Bull Terrier Fakten nicht schön. Staffies bleiben trotz ihrer tollen Eigenschaften die am meisten unerwünschten Hunderassen in Tierheimen. Es dauert 23 % länger, bis ein Staffy ein neues Zuhause findet, als bei anderen Rassen. Es kann Monate bis Jahre dauern, bis die Tierheime eine geeignete Familie für einen Staffy finden.
Eine alarmierende Statistik ist, dass fast drei Viertel der Menschen sagen, dass sie aufgrund ihres ungerechtfertigten Stigmas zögern würden, einen Staffordshire Bullterrier zu adoptieren. Einige Tierheime sind sogar dazu übergegangen, ihre Staffies mit Fotos anderer Hunderassen zu bewerben, in der Hoffnung, dass sich potenzielle Besitzer auf die Persönlichkeit des Hundes konzentrieren und nicht darauf, wie er aussieht.
Tierheime nehmen jedes Jahr Hunderte von Staffies auf und viele weitere werden wegen Platzmangels abgewiesen.
4. Staffies können wartungsarme und wartungsintensive Hunde sein
Staffies sind wartungsintensiv, weil sie viel geistige und körperliche Bewegung erfordern. Staffies sind ununterbrochen am tun und machen, und regelmäßige Bewegung ist für die Erhaltung der Gesundheit eines Staffys von größter Bedeutung. Wandern, lange Spaziergänge und viele Spieleinheiten werden Deinen Staffy beschäftigen.
Auf der anderen Seite ist ein Staffy wartungsarm. Sie sind keineswegs ein Collie, aber sie nehmen die Dinge ziemlich schnell auf. Sie sind bestrebt Dir zu gefallen und sind einfach zu trainieren. Allerdings können sie ziemlich stur sein, also brauchst Du ein oder zwei Grade an Geduld. Wie bei der Ausbildung eines jeden Hundes ist jedoch Beständigkeit der Schlüssel zur Stärkung dessen, was sie täglich lernen, oder sie können sich schlechte Gewohnheiten aneignen.
Staffies sind definitiv pflegeleicht, wenn es um das Baden und das Bürsten geht. Ein Bad alle zwei oder drei Monate (es sei denn, sie rollen in etwas Unangenehmes) ist ausreichend. Ansonsten ist wöchentliches Bürsten und regelmäßiges Nagelschneiden alles, was ein Staffy braucht.
