Staffies sind ausgezeichnete Schutzhunde, vorausgesetzt, Du hast sie von einem sehr jungen Welpen an sozialisiert. Sobald Staffies etwas älter sind, sind sie sehr vernünftige Hunde und werden Dich und Deine Familie beschützen, aber geben sie auch gute Wachhunde ab?
Staffies sind viel bessere Schutzhunde als Wachhunde; diese Tatsache lässt sich nicht bestreiten. Die meisten Hundetrainer würden einen Staffy in Bezug auf die Bewachungsfähigkeiten als unterirdisch einstufen. Wenn Du nach einem Wachhund suchst, mag ein Staffy robust und abschreckend aussehen, aber als Wachhunde gibt es durchaus besser geeignete Rassen.
Staffies bellen zwar Fremde an und warnen Dich, wenn sich jemand dem Haus nähert. Sobald der Fremde aber ein paar nette Worte an den Staffy wendet, wird das bellen durch einen Freudentanz um den neu gewonnenen Freund ersetzt.
Information: Diese Webseite enthält affiliate Links, dadurch erhält Staffy Dog eine kleine Kommission, wenn über einen der Links ein Artikel erworben wird. Dir entstehen dadurch keine Kosten, es hilft uns unsere Rute weiter für Dich wackeln zu lassen.
Staffies sind freundlich zu Menschen, die sie noch nie getroffen haben, und sie lassen sich von ihnen streicheln und verwöhnen.
Die einfache Antwort lautet also: Nein, Staffies sind keine guten Wachhunde.
Worin sind Staffies gut?
Staffordshire Bullterrier sind wegen ihrer Liebe zu Kindern und ihrem sanften Auftreten als „Kindermädchenhunde“ bekannt. Es ist jedoch niemals sicher, einen Hund, nicht nur Staffies, mit Kindern alleine zu lassen.
Staffies haben keine besonders territoriale Natur. Sie schützen jedoch ihre Familienmitglieder und lassen Dich wissen, ob Eindringlinge, Menschen oder Tiere, in der Nähe sind.
Wie bereits erwähnt, ist es fraglich, was ein Staffy tun würde, wenn jemand in das Haus einbrechen würde, weil er Menschen liebt. Wenn die Eindringlinge den fraglichen Hund nicht kennen, werden sie höchstwahrscheinlich so schnell wie möglich verschwinden, da Staffies – für Menschen, die das Wesen dieser Rasse nicht kennen – definitiv ein einschüchterndes Aussehen haben.
Sieht der Staffy jedoch seine Familienmitglieder in Gefahr, wird er alles geben, um sie zu schützen.
Staffies sind ein ziemlich leicht zu trainierender Hund. Diese Rasse liebt es, ihre menschliche Familie zu erfreuen, also wird es kein Problem sein, Deinen Staffy zu trainieren, wenn Du viel Geduld und Leckereien bietest.
Staffies lieben körperliche Anstrengung und sind Fans von hochintensiven Sportarten.
Die Rasse ist pflegeleicht mit einem pflegeleichten Fell in verschiedenen Farben.
Worin sind Staffies NICHT gut?
Staffordshire Bullterrier verstehen sich normalerweise sehr gut mit anderen Hunden und Katzen in ihren eigenen vier Wänden. Auch außerhalb spielen sie mit anderen Hunden, wenn sie gut sozialisiert wurden. Werden sie jedoch herausgefordert, werden viele Staffies nicht nachgeben und sich wehren.
Die anderen Haustiere in Deinem Haus sollten von Dir genau bewertet werden, bevor Du der Mischung einen Staffordshire Bullterrier hinzufügst. Ein Staffy bringt viel Energie mit sich und liebt das raue Spiel. Hast Du einen alten Hund oder Hund mit einem sehr ruhigen Charakter ist ein Staffy möglicherweise eine Zumutung für Deinen Hund.
Der Staffordshire Bull Terrier neigt dazu, um seinen Platz in der Familienhierarchie zu kämpfen. Es ist wichtig, ein selbstbewusster, liebevoll, konsequenter Hundehalter zu sein und seinen Staffy angemessen zu trainieren und auszulasten.
Tu Dir selbst einen gefallen und statte Deinen Staffy mit anspruchsvollen Kauspielzeugen aus, die Du als Alternative zu Möbeln geben kannst. Ein gelangweilter Staffy ist zerstörerisch und der Kiefer kräftig genug, um sich in Deinen Möbeln zu verewigen.
Einige Staffies sind leidenschaftliche Buddler; noch einmal, wenn sie sich langweilen, verwandeln sie einen wunderschön gepflegten Garten innerhalb weniger Tage in ein komplettes Durcheinander.
Da Staffies hervorragende Familienhaustiere abgeben, kommen sie nicht gut zurecht, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden. Trennungsangst kann ein Problem sein.
Warum Staffies schreckliche Wachhunde sind
Staffies sind wegen ihrer Liebe zu Menschen schreckliche Wachhunde. Wenn Du jemals einen Staffy getroffen hast, wirst Du überrascht sein, wie freundlich sie sind. Ich habe letzte Woche drei Staffies mit ihrem Besitzer in einem Café getroffen. Sie waren mir noch nie zuvor begegnet, aber sie wackelten mit ihrer Rute und ganzem Körper und leckten mich ab, als wären wir seit Jahren alte Freunde, die sich Ewig nicht gesehen haben.
Schützen Staffies ihre Besitzer?
Ja, Staffies beschützen ihre Besitzer. Ich habe keinen Zweifel, dass ein Staffy seinem Besitzer zu Hilfe eilen würde, wenn ihn jemand bedroht. Darüber hinaus würde es einer dummen Person bedürfen, einen Besitzer anzugreifen oder zu bedrohen, wenn er zufällig mit seinem Staffy spazieren geht.
Staffies sind zu dem sehr beschützend gegenüber den Kleinsten in der Familie und es ist oft zu beobachten wie Staffies andere Tiere blocken und nicht zu den Kindern lassen.
